WNOZ.Nieder-Liebersbach
Wanderzeit: 03:00 h; Strecke: 11,6 km; Höhenmeter: 300 m
Unsere Tour startet in Nieder-Liebersbach, zentral an der Ecke Sulzbacher/Balzenbacher Straße am Rat- beziehungsweise Feuerwehrhaus. Zunächst führt uns die Wegzeichnung NL 2 aus dem Ort heraus, etwas die Liebersbacher Hauptstraße hinauf und nach rechts über die Felder. Oberhalb des Friedhofs wandern wir zur Leonhard-Schenk-Hütte.
Von hier aus eröffnet sich ein schöner Talblick hinunter nach Mörlenbach. Wer statt der 12,4 Kilometer langen Strecke lieber die Abkürzung (9,6 km) mag, folgt kurz nach Passieren der Hütte an einer Pferdekoppel dem NL2/M5 links hinunter nach Ober-Liebersbach und über den Brandschutzteich Dornwiese wieder hinauf auf den Hauptweg. Auf der Karte ist dies der gestrichelte Part. [Komoot]
Wir biegen aber nicht zur Abkürzung ab, sondern folgen dem grünen Kreuz, das den
Europäischen Fernwanderweg EI markiert, durch den Wald bis hinauf zur Juhöhe. Rechts unter uns liegt Bonsweiher, links blicken wir auf Ober-Liebersbach, bis wir uns um die Kohlplatte herum dem höchsten Punkt der Tour nähern. Nach fünf Kilometern und einer guten Stunde Gehzeit haben wir die Juhöhe auf 370 Metern erreicht. Eine scharfe Kehre führt uns an der Wegkreuzung um das Große Köpfchen zurück in den
Wald, wo wir an dessen Rand gemütlich weitergehen. Den Kreuzberg auf Hemsbacher
Gemarkung lassen wir rechts liegen. Oberhalb des Ausflugsziels Vierritter- beziehungsweise Waldnerturm lassen wir den dortigen Parkplatz Schaumesklingel hinter uns und überqueren den Mühlweg, um nach Passieren von Schafhof-Teufelsloch wieder den Wald zu erreichen.
Ein schmaler Waldpfad führt uns ein attraktives Stiück auf dem Burgensteig am „Steinernen Gaul“ vorbei, einem Felsen, der einem liegenden Pferd gleicht. Das rundliche Steingebilde diente bereits seit dem Jahr 805 als Grenzmarkierung des Hoheitsgebiets des Klosters Lorsch. Schon für die Kelten, die Pferde verehrten, soll das Steinerne Ross eine Kultstätte gewesen sein. Am Ende des kleinen Hohlwegs erreichen wir wieder den NL 2 und blicken hinab ins Weschnitztal, ehe wir den Weg durch Wald, Flur und an Koppeln entlang hinunter zurück nach Nieder-Liebersbach einschlagen.
Von hier aus eröffnet sich ein schöner Talblick hinunter nach Mörlenbach. Wer statt der 12,4 Kilometer langen Strecke lieber die Abkürzung (9,6 km) mag, folgt kurz nach Passieren der Hütte an einer Pferdekoppel dem NL2/M5 links hinunter nach Ober-Liebersbach und über den Brandschutzteich Dornwiese wieder hinauf auf den Hauptweg. Auf der Karte ist dies der gestrichelte Part. [Komoot]
Wir biegen aber nicht zur Abkürzung ab, sondern folgen dem grünen Kreuz, das den
Europäischen Fernwanderweg EI markiert, durch den Wald bis hinauf zur Juhöhe. Rechts unter uns liegt Bonsweiher, links blicken wir auf Ober-Liebersbach, bis wir uns um die Kohlplatte herum dem höchsten Punkt der Tour nähern. Nach fünf Kilometern und einer guten Stunde Gehzeit haben wir die Juhöhe auf 370 Metern erreicht. Eine scharfe Kehre führt uns an der Wegkreuzung um das Große Köpfchen zurück in den
Wald, wo wir an dessen Rand gemütlich weitergehen. Den Kreuzberg auf Hemsbacher
Gemarkung lassen wir rechts liegen. Oberhalb des Ausflugsziels Vierritter- beziehungsweise Waldnerturm lassen wir den dortigen Parkplatz Schaumesklingel hinter uns und überqueren den Mühlweg, um nach Passieren von Schafhof-Teufelsloch wieder den Wald zu erreichen.
Ein schmaler Waldpfad führt uns ein attraktives Stiück auf dem Burgensteig am „Steinernen Gaul“ vorbei, einem Felsen, der einem liegenden Pferd gleicht. Das rundliche Steingebilde diente bereits seit dem Jahr 805 als Grenzmarkierung des Hoheitsgebiets des Klosters Lorsch. Schon für die Kelten, die Pferde verehrten, soll das Steinerne Ross eine Kultstätte gewesen sein. Am Ende des kleinen Hohlwegs erreichen wir wieder den NL 2 und blicken hinab ins Weschnitztal, ehe wir den Weg durch Wald, Flur und an Koppeln entlang hinunter zurück nach Nieder-Liebersbach einschlagen.