OWK Gras-Ellenbach wanderte auf dem Grenzweg
Gras-Ellenbach. Bei nasskaltem Wetter trafen sich 16 Wanderer zur Jahresabschlusswanderung an der Nibelungenhalle. Wanderführer Rudolf Walter informierte über die Länge der Wanderstrecke, deren Höhenmeter und Besonderheiten, ebenso über eine Abkürzung.
Die Wanderung begann am Treffpunkt Nibelungenhalle und führte durch den neuen Kinderspielplatz, entlang der Ulfenbach, Richtung Strieth, wo die Wasserbüffel weideten. Nach einem kurzen Anstieg wurde der Grenzweg erreicht. Auf einem schmalen Pfad ging es weiter, über die Hiltersklinger Höhe Richtung Sägewerk. Bei einem historischen Grenzstein erklärte der Wanderführer, die eingemeißelten Hoheitszeichen, die es bei uns gibt. Die drei siebenstrahligen Sterne stehen für die Grafschaft Erbach, das Rautenwappen für die Wittelsbacher aus der Kurpfalz und das Sechsspeichenrad für das Erzbistum Mainz.
Nach einer kurzen Rast wählten einige Wanderer die Abkürzung. Die restliche Gruppe erreichte nach einem steilen Anstieg die Schutzhütte zur „Krummen Tanne“. Nun ging es abwärts Richtung Gaßbachtal, vorbei an der Felsenquelle und über den Kunstweg zum Nibelungencafé. Dort vereinten sich wieder beide Gruppen zum gemeinschaftlichen Ausklang der Wanderung.Nach einer kurzen Rast wählten einige Wanderer die Abkürzung. Die restliche Gruppe erreichte nach einem steilen Anstieg die Schutzhütte zur „Krummen Tanne“. Nun ging es abwärts Richtung Gaßbachtal, vorbei an der Felsenquelle und über den Kunstweg zum Nibelungencafé. Dort vereinten sich wieder beide Gruppen zum gemeinschaftlichen Ausklang der Wanderung.