Ein schöner „Tag des Wanderns“

Zum Tag des Wanderns trafen wir uns an der Nibelungenhalle zu einer Nachmittagstour. Die Wanderführung hatte Rudolf Walter. Rudolf begrüßte uns und wir bekamen vorab Informationen zur Wanderstrecke, Wanderzeit und über den „Tag des Wanderns“.
Zuerst ging es durch das Naturschutzgebiet „Gras-Ellenbacher Wiesen“ Richtung Sägewerk. Von hier aus wanderten wir auf dem Wanderweg H2 und erreichten die idyllisch gelegene Hirschwiese.


Eine kleine Sinnesreise
Beim Holzbild mit dem Namen „Das Wiedersehen“ am Rand des Waldes las der Wanderführer eine kleine Geschichte vor. Die Teilnehmer sollten sich auf die Bank setzen, den Gedanken freien Lauf lassen, die Ruhe genießen und die Natur beobachten.


Auf einem schmalen Pfad ging es weiter zur Hütte am Hildegeres-Brunnen, wo eine Pause eingelegt wurde. Der Hildegeres-Brunnen wurde erstmals im Jahr 773 im Urkundenbuch der Reichsabtei Kloster Lorsch als Grenzpunkt bei der Beschreibung der Mark Heppenheim erwähnt.


Wenig später begleitete uns der Duft von zwei großen Rapsfeldern. Über einen leichten Anstieg erreichten wir den gegenüberliegenden Waldrand. Ein Ausblick auf das obere Streitbachtal war die Belohnung. Das satte, intensive Grün der Buchenblätter erfreute uns bis zum Wedekinddenkmal.

Nun war es nicht mehr weit bis zur Abschlusseinkehr im Hofcafé „Im Griene“ in Hiltersklingen, wo eine abwechslungsreiche Wanderung zu Ende ging. Wir bedankten uns bei Rudolf für die schöne Tour und fuhren zurück nach Gras-Ellenbach.

Auf dem Steinbruchweg A6

Am Sonntag, 24. April ging es endlich auf den zweiten Teil des Steinbruchweges A6 in Abtsteinach. Nach dem Ausfall von 3 Wanderführern übernahm letztlich Rudolf Walter die Führung.

Bei gutem Wanderwetter kamen noch 8 aktive Wanderer zusammen. Sie starteten ihre Tour in Mackenheim, wo sie von der ursprünglichen Wanderführerin Brigitte empfangen wurden und in den Einstieg der Wanderung begleitet wurden.

Auf der Mitte der Tour wurden sie von Brigitte und Willibald zu einem Umtrunk an der Steinachquelle empfangen.

Zum Abschluss kehrten dann alle in Mackenheim ein. Danke an Rudolf und Brigitte für die gelungene Tour!

Wanderung auf dem Modautaler Mundartwanderweg

Am Sonntagvormittag den 27. März begrüßte uns der Wanderführer Dieter Lohrbächer bei strahlendem Wanderwetter auf der Neunkirchner Höhe. Wir waren 26 Wanderer und freuten uns auf die vor uns liegenden 12 km des Mundartwanderwegs.

Vor Beginn der Wanderung wurden wir noch von Bürgermeister Jörg Lautenschläger durch die Babbel Box begrüßt.
Die Wanderstrecke besitzt 7 Infotafeln mit einem QR – Code, welcher es ermöglicht, Informationen, Lieder, Gedichte und „Sprachkurse“ mit dem Smartphone abzurufen. So konnte man sich die aufgedruckten Informationen im Dialekt vorlesen lassen oder sich selbst daran versuchen. Das gab natürlich immer ein großes Gelächter.
Nach der Station 2 erfuhren wir Interessantes über die Früchte des Apfelbaums. Anschließend konnten wir auf der Höhe wunderbare Ausblicke genießen.


Wir wanderten dann weiter zur Modauquelle, der Station 3, wo das Gedicht von der Modau auf ihrem Weg zum Altrhein zu lesen war. Da war wieder das Lachen groß. Das stimmte den Wanderführer dazu, eine kleine Trinkpause oberhalb der Quelle einzulegen. Auf einer Bank lassen wir uns mit dem „Ourewäller Bauernblues“ in Stimmung bringen.

Danach ging die Wanderung durch den dichten Wald am Modautaler Felsenmeer und am Forsthaus vorbei weiter über blühende Wiesen in Richtung Brandau.
Von dort wanderte die Gruppe dann durch Brandau zum Mühlberg hoch, wo eine weitere Infotafel stand.
Nach der Steigung hatten wir uns eine große Pause verdient. Beim Essen und Trinken verwöhnte uns die Sonne.


Nach der Stärkung wanderten wir meist mit offenem Landschaftsblick an der Modautaler Kläranlage vorbei in Richtung Hoxhohl zum Rastplatz. Hier fanden wir die Station 5, die uns über das kleine Dorf informierte.
Entlang der Modau führte uns der Wanderweg zu den letzten Häusern. Von hier ging es weiter durch den Wald an der Modau entlang Richtung Ernsthofen.


An der Station 6, der Ahlheimruhe, erfahren wir wie ein lang gezogenes  „ie“ ausgesprochen wird. Bei der letzten Station konnten wir dann Interessantes von Ernsthofen erfahren.
Damit hatten wir gut gelaunt das Ende der Wanderung erreicht und fuhren zur Schlusseinkehr zum Laudenauer Tal.

Olaf Kunz bedankte sich im Namen der Wandergruppe bei Dieter und Anneliese für die abwechslungsreiche und fröhliche Wanderung.

Am 13.März waren wir im Ostertal

Weite Ausblicke belohnen die großen Anstiege [Wanderung]

Unsere Wanderführer Roland und Birgit Wetzel begrüßten 19 Teilnehmer zur Wanderung im Ostertal. Am Sängerheim in Ober-Ostern begann die Wanderung gleich mit einem großen Anstieg.

Oben angekommen erfreute sich unsere Gruppe bei tollem Wanderwetter an den weitreichenden Aussichten. Die Tour ging weiter bis zur Irrbachquelle, wo eine kleine Rast eingelegt wurde. Die Wanderführer hatten für Essen und Trinken gesorgt.

Frisch gestärkt wanderten wir weiter nach Unter-Ostern. Dort überquerten wir die Landstraße in Richtung Rohrbach. Jetzt kam die nächste Steigung. Als wir oben ankamen, durften wir bei strahlendem Sonnenschein einen herrlichen Ausblick genießen. Die Wanderung führte Richtung Landgasthof Lärmfeuer, wo wir noch einmal eine Pause einlegten, bevor es in Richtung Erzbach am Roten Kandel vorbeiging. Von Erzbach aus war es dann nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt in Ober-Ostern.

Im Landgasthof Ostertal füllten wir die verbrannten Kalorien wieder auf. Der Vorsitzende Olaf Kunz bedankte sich bei den Wanderführern für die schöne Tour bei bestem Wanderwetter.

Am 27. Februar ging es auf den Hirschkopf

Auf den Türmen erwarteten uns herrliche Rundblicke.
Wir trafen uns an der Nibelungenhalle, um gemeinsam zum Waldparkplatz Schaumesklingen zu fahren. Dort angekommen, begrüßte uns unser Wanderführer Gunter Zwipf. Bei sonnigem Wetter waren 17 Wanderer zusammengekommen.


Die Tour führte vom Waldparkplatz zum Waldnerturm, wo ein Blick bis zur Rheinebene und bis zum Pfälzer Wald genossen werden konnte.

Dann wanderten wir über die Roth-Hütte zum Hirschkopfturm.
Bei der Roth-Hütte angekommen, legte die Gruppe eine Pause ein und wurde von Gunter mit Getränken und Süßigkeiten verwöhnt.


Frisch gestärkt liefen wir weiter zum Hirschkopfturm. Einige Wanderfreunde ließen es sich nicht nehmen, diesen zu besteigen, und wurden dafür mit einer Aussicht in die Rheinebene sowie in den Odenwald belohnt.


Nachdem sich alle wieder an der Roth-Hütte versammelt hatten, ging es in Richtung Ausgangspunkt weiter, wo wir nach dreieinhalb Stunden und zwölf Kilometern Wegstrecke abschlossen.
Bevor die Gruppe zur Schlusseinkehr auf die Tromm fuhr, bedankten wir uns bei Gunter für die schöne Wanderung.