Gunther Zwipf hat uns am Haus des Gastes in Schönmattenwag bei gutem Wanderwetter begrüßt. Gleich danach begann die Wanderung in Richtung Frankel, wo wir einen wunderschönen Herbstwald genießen durften. Die Tour führte die Gruppe durch die 3 Ortsteile Korsika, Ludwigsdorf und Holmbach, welche alle sehr gepflegt und zum Teil schon weihnachtlich geschmückt waren. Nach Holmbach wurde eine Rast eingelegt, bei der uns der Wanderführer mit Trinken und Süßigkeiten versorgte.
Nach der Stärkung ging es über einen leichten Anstieg mit schönen Ausblicken auf Unter-Schönmattenwag weiter. Auf dem Rückweg wurde noch eine weitere kleine Pause eingelegt und wir erreichten dann nach ca. 3 Stunden wieder unseren Ausgangspunkt.
Bevor alle wieder nach Hause fuhren, bedankte sich der 1. Vorsitzende Olaf Kunz im Namen der Wandergruppe für den schönen Rundweg bei Wanderführer Gunther Zwipf.
Leider ist es nicht gut gegangen. Auf Grund der Corona-Situation mussten wir sie leider absagen. Wir hatten uns schon sehr darauf gefreut, mal wieder einen Abend mit unseren älteren Mitgliedern, die nicht mehr mitwandern können, zu verbringen. Aber gerade an deren Schutz müssen wir denken.
Warten wir gemeinsam auf eine neue Gelegenheit. Bleibt gesund.
Eine stattliche Gruppe von 21 Wanderern machte sich bei regnerischem Wetter auf den Weg nach Schönbrunn. Nach dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung“ startete die Tour des OWK Gras-Ellenbach nach einer Begrüßung in Siedelsbrunn.
Die Wanderführer Roland und Birgit Wetzel leiteten die Teilnehmer in Richtung Krötenbrunnen im Eiterbachtal. Dort angekommen, mussten sie auf schmalen Wegen stetig bergauf zum Adlerstein wandern. Zwischendurch stärkte sich die Gruppe mit Diversem für die Anstrengung. Am Adlerstein angekommen ging es weiter zum Wanderziel Schönbrunn, wo ein Adventsmarkt wartete. Hier waren etliche Buden mit Holzbasteleien und Holzschnitzereien sowie anderem Weihnachtsschmuck aufgebaut. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt.
Auch der Zwitscherkasten darf nicht fehlen
Nach der Stärkung ging es zurück in Richtung Siedelsbrunn. Auf dem Rückweg besichtigten die Wanderer den gut frequentierten Zwitscherkasten. „Eine tolle und originelle Idee“, waren sich die OWKler einig. Nach einer Strecke von 14 Kilometern kam die Gruppe wieder am Parkplatz an. Dort luden die Wanderführer Roland und Birgit Wetzel die Wanderer zu einer lustigen Runde und zu einem Fingerfood-Büfett ein.
Nach dieser Stärkung bedankte sich der Vorsitzende Olaf Kunz bei den Wanderführern für die abwechslungsreiche Tour und für die etwas andere Schlusseinkehr.
Bei gutem Wanderwetter trafen sich 21 Wanderer an der Nibelungenhalle in Gras-Ellenbach, um mit den Autos zum Wanderparkplatz „Guldenklinger Höhe“, oberhalb von Kirschhausen, zu fahren. Von dort begann die Wanderung. Nach dem Überqueren der Bundesstraße folgte die Gruppe der Markierung „grünes Kreuz“ bis zum ersten Stopp an der Jägerrast. Nach einer dortigen Rast liefen die Wanderer gut gestärkt weiter bergab bis nach Kirschhausen.
In Kirschhausen ging es teilweise durch den Ort bis zu der Kirche, die besichtigt werden konnte. Danach ging es immer bergauf am Friedhof vorbei bis zum Steigkopf. Auf der Höhe hatte die Gruppe einen Blick bis zur Wachenburg. Unterwegs war noch eine schaurig-schöne Sitzgruppe mit mehreren Skeletten zu bestaunen.
Bei der Schlusseinkehr in der Gaststätte „Zum Steigkopf“ bedankte sich der Vorsitzende Olaf Kunz bei den Wanderführern Brigitte und Willibald Roth für die schöne Wanderung.
Wir wanderten in Oberzent auf dem Rundweg B3 bei der „Dicken Eiche“ rund um Airlenbach und erhielten Informationen zum Naturdenkmal und zur Airlenbacher Höhe.
Gegen 10 Uhr trafen sich die Wanderer am Parkplatz der Nibelungenhalle, um in Fahrgemeinschaften zum Naturdenkmal Dicke Eiche in Airlenbach zu fahren. Während der Fahrt war es sehr nebelig, doch als die Teilnehmer an der Dicken Eiche ankamen, verzog sich der Nebel und es wurde heller.
Airlenbach gehört seit dem 1. Januar 2018 zur neu gegründeten Stadt Oberzent. Mit einer Gesamtfläche von etwa 160 Quadratkilometern ist Oberzent nach Frankfurt und Wiesbaden Hessens drittgrößte Flächenstadt.
Die Dicke Eiche war mit einem Stammumfang von 8,30 Meter eine der stärksten Eichen Deutschlands. Ihr Alter wird auf 800 Jahre geschätzt. Um das Auseinanderbrechen des Baumes zu verhindern, wurde er im Jahr 2012 auf das heutige Maß gekürzt und im Jahr 2014 mit einem Pavillon vor dem Zerfall geschützt. Mit diesen Informationen ging es für die Truppe los.
Bei der Wanderung war am Anfang ein leichter Anstieg bis zur Airlenbacher Höhe zu bewältigen. Auf der Höhe hatten die OWKler einen Ausblick bei mittlerweile schönem Wetter bis ins Tal. Weiter ging es an Pferdekoppeln vorbei in Richtung Wald. Nach einer kurzen Trinkpause führte der Weg durch den Wald zur Olfener Höhe, wo dann die große Rast gemacht wurde.
Die Wanderführer Dieter Lohrbächer und Anneliese Eberle versorgten die Wanderer mit Süßigkeiten und einem Umtrunk. Nach der Stärkung ging es weiter auf dem Rundweg B3 nach Airlenbach – vorbei an vielen Maisfeldern, an einem Damwildgehege sowie Bienenstöcken.
Nun ging es bergab zum Ausgangspunkt zurück. Zum Abschluss fuhren die Wanderer zur Einkehr ins Gasthaus Spälterwald, wo sie sich bei den Wanderführern für die schöne Tour zu bedankten.