Die 27 km nach Hirschhorn sind geschafft!

(Info Wanderplan / [Komoot])
Am Sonntag, den 4. Juni, starteten wir eine Leistungswanderung von Gras-Ellenbach nach Hirschhorn. Unser Wanderführer Olaf Kunz konnte 7 Wanderer begrüßen, um die 27 km zu bewältigen.

Die Strecke führte zunächst hinauf zum Siegfriedbrunnen, von wo wir über den G2 vorbei am Brunhildentempel und dem Spessartkopf auf dem Rot-Kreuz-Weg ankamen. Die erste Trinkpause war dann an der „Rainer Türk Hütte“.

Weiter ging es entlang des roten Kreuzes zur Raubach, wo wir uns auf dem Parkplatz „Falters Ruhe“ mit zwei weiteren Wanderern trafen, welche uns mit einem kühlen Bier begrüßten.

Die nächste Etappe war etwas länger und ging bis Brombach mit einem Zwischenstopp zur Verpflegung an der Förster-Lampert-Ruhe. Von hier aus kam ein interessanter Abschnitt.

Vorbei am Schäferkreuz und dem Bildstock Rockenmagd, die an eine unglückliche Liebesgeschichte erinnern, erreichen wir die höchste Stelle. Wir bleiben auf dem breiten Waldweg, passieren die rechter Hand gelegene „Königinnen-Begattungsstelle“ des Bienenzuchtvereins Hirschhorn und biegen nach rechts für knapp 400 Meter auf den Bernhardskreuzweg ab. Gleichnamigen Bildstock lassen wir rechts liegen, ehe der Untere Neue Schlagweg auf den Wüstenbachweg führt.
Kurz vor Ende der Etappe am Brombacher Sportplatz erreichen wir noch einen schönen Aussichtspunkt. Bei einem Gedenkstein und einer Bank kann man von diesem Höhenweg aus weit über Brombach ins Tal schauen. Bei Sonne umso schöner.

Der letzte Abschnitt war etwas naturnäher, aber sehr schön. Er hatte einige Abschnitte mit gestürzten Bäumen, Gestrüpp und Brennnesselfelder, bevor er in einem sehr steilen Abstieg nach Hirschhorn endete.

Hier konnten sich dann alle in einer gemütlichen Runde bei Essen und Trinken von der anstrengenden Tour erholen.

Am Sonntag, den 21. Mai, wanderten wir rund um Liebersbach

[Wanderplan]
Eine Wanderung rund um Nieder-Liebersbach stand für uns auf dem Programm. Dazu begrüßte uns Wanderführer Bernhard Berg am Parkplatz des Feuerwehrhauses in Nieder-Liebersbach.

Wir folgten der Markierung „NL 2“ durch den Ort hoch in Richtung Friedhof und weiter zur Leonhard-Schenk-Hütte des OWK Mörlenbach. Dort wurde eine kleine Pause eingelegt. Von hier aus eröffnete sich ein schöner Talblick hinunter nach Mörlenbach.

Nach der kleinen Pause folgten wir der Markierung „grünes Kreuz“ auf den europäischen Fernwanderweg „E 1“ durch den Wald bis hinauf zur Juhöhe. Nun ging es zum höchsten Punkt der Wanderung – zur Kohlplatte. Nach einer scharfen Kehre ging die Tour weiter um das Große Köpfchen zurück in den Wald.

Am Kreuzberg auf Hemsbacher Gemarkung vorbei, ging es weiter in Richtung Waldnerturm. Ein schmaler Waldpfad führte uns ein schönes Stück auf dem Burgensteig am „Steinernen Gaul“ vorbei, einem Felsen, der einem liegenden Pferd gleicht.

Am Ende des kleinen Hohlweges erreichten wir wieder den Weg „NL 2“ und blickten hinab ins Weschnitztal, ehe der Weg durch Wald, Flur und an Koppeln entlang hinunter zum Ausgangspunkt nach Nieder-Liebersbach eingeschlagen wurde. Dort angekommen hatten wir 13 Kilometer in gut drei Stunden erwandert. Es war eine schöne mittelschwere Wanderung. Bei der Schlusseinkehr im Watzenhof bedankte sich unser Vorsitzender Olaf Kunz bei Bernhard für die schöne und abwechslungsreiche Tour.

Am „Tag des Wanderns“ ging es den Waldrand entlang mit Blick auf das obere Ulfenbachtal


Am Sonntag den 14.5.2023, dem „Tag des Wanderns“ luden wir zu dieser 12 km langen Wanderung ein, auf der es viele schöne Ausblicke gab.

Wir trafen uns an der Nibelungenhalle. Wanderführer Rudolf Walter begrüßte uns mit den Worten „Wandern fördert die Gesundheit. Wer wandert, unabhängig vom Alter, tut etwas für das körperliche und seelische Wohlbefinden“ .

Vom Treffpunkt aus ging es nun am Waldrand entlang in Richtung Wahlen zur Erholungsanlage mit Kneipp-Tretbecken. Weiter führte die Strecke auf Waldwegen und Pfaden nach Affolterbach. Nach Überquerung der Straße war der Waldrand das Ziel und bis zum Rentnerstein war es nun nicht mehr weit. Beim Roßbrunnen wurde eine Rast eingelegt und die Wanderer wurden vom Wanderführer mit Essen und Trinken versorgt.

Frisch gestärkt ging es dann über den Bahnweg zur Freizeitanlage Wahlen und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Während der anschließenden Schlusseinkehr bedankten sich die Wanderer bei Rudolf für die schöne und abwechslungsreiche Wanderung mit intensivem Grün der Landschaft und vielen schönen Ausblicken.

Schöne Wanderung über Lindenfels

[Wanderplan]

Am Sonntag, 30. April ging es auf eine Rundtour von Krumbach über Lindenfels. Wir starteten die Wanderung an der TSV Halle am Sauberg in Krumbach, wo uns unser neuer Wanderführer Bernhard begrüßte.

Von dort ging es zur KAPP-HORN Hütte vorbei am Galgenberg nach Schlierbach. Hier begann dann der Aufstieg nach Lindenfels. Vorher machten wir aber noch eine Rast am Jugendzeltplatz Matterloch.

Nachdem wir die Burg erklommen hatten, besuchten wir die Gesundheitsausstellung und gönnten uns vor dem Rückmarsch ein großes Eis.

Beim anschließenden gemütlichen Ausklang in „Bauers Hofstübchen“ bedankten wir uns für die tolle Wandervorbereitung bei Bernhard. Wir freuen uns schon auf viele weitere Wanderungen mit ihm.

Wanderung auf die Wachenburg

[Wanderplan]
OWK: Trotz Regen schöne Tour für die Gras-Ellenbacher

Gras-Ellenbach. Von einer Wanderung auf die Weinheimer Wachenburg berichtet jetzt die Gras-Ellenbacher Ortsgruppe des Odenwaldklubs (OWK). Wanderführer Gunter Zwipf begrüßte bei Regenwetter die Wanderer am Wanderparkplatz unterhalb von Buchklingen. Gleich am Anfang stand der Gruppe ein längerer Anstieg bevor bis zur Friedrichhütte. Nach einer Pause ging es weiter auf dem Wanderweg B8.

Das Wetter war den Wanderern aber nicht gnädig: Aufgrund der Niederschläge habe es keinen schönen Ausblick von der Wachenburg gegeben, teilt der OWK mit: „Es hat immer noch geregnet und der Nebel war auch noch da.

Danach ging es auf dem Blütenweg weiter in Richtung Ruine Windeck. Die Gruppe wanderte weiter an den Odenwaldstein, der im Jahr 1921 errichtet wurde. An einem schönen Platz auf dem Blütenweg wurde eine Rast eingelegt. Zwipf versorgte die Wanderer mit Süßigkeiten, frisch gestärkt ging es zurück zum Ausgangspunkt Wanderparkplatz, der nach etwa vier Stunden erreicht wurde.

Die Schlusseinkehr fand statt im „Grünen Baum“ in Buchklingen. Vorsitzender Olaf Kunz dankte dem Wanderführer „für die nasse, aber auch schöne Tour“.