Ein Teil von uns traf sich bei nicht so guten Wetterausichten an der Nibelungenhalle. Von hier ging es zum Startpunkt in Heppenheim am Friedhof, wo wir zu 14 Wanderern zusammen kamen.
Unser Wanderführer Dieter Lohrbächer begrüßte alle und gab uns Informationen zur Wanderung.
Wanderbericht in Arbeit… Das Wetter spielte mit…. Eine schöne Wanderung
[Wanderplan] Am Sonntag, den 10.03., trafen wir uns schon um 9:30 Uhr an der Nibelungenhalle und es ging nach Schimmeldewoog wo wir am Haus des Gastes starteten um dem Sw6 zu folgen.
Die Wanderung führte zunächst steil bergauf in Richtung Kreuz im Ortsteil Unter-Schönmattenwag. Unterwegs genossen wir den tollen Ausblick, unter anderem war auf diesem Teilstück sogar die Himmelsleiter auf der Tromm zu sehen. Nach einer kurzen Rast ging es auf einem relativ ebenen Teilstück weiter. Hier hatten wir die Möglichkeit, bis zum Rothenberger Ortsteil Kortelshütte zu schauen. Es folgte ein langer steiler Abstieg, bei dem wir einen guten Überblick über den Wald-Michelbacher Ortsteil Korsika hatten. Erneut wurde eine kurze Rast eingelegt, bei der wir den Ortsteil Unter-Schönmattenwag im Blick hatten. Entlang des Waldrands ging es anschließend zum Ausgangspunkt zurück, unterwegs konnte unsere Wanderergruppe Ober- und Unter-Schönmattenwag genau in Augenschein nehmen. Wir waren uns alle einig, dass dies einmal mehr eine rundum gelungene Wanderung war. Bei der Schlusseinkehr im wiedereröffneten Restaurant „Zur Kreuzgass“ würdigte unser Vorsitzender Olaf Kunz das Engagement von unserem Wanderwart Roland Wetzel und seiner Frau Birgit, die die Wanderung geführt hatten. [kko]
Wir trafen uns schon um 9:30 Uhr an der Nibelungenhalle, da wir um 13:00 Uhr in der Einkehrstelle sein mussten.
Pünktlich um 10:00 konnten wir mit 15 Wanderern in Güttersbach starten. Nach einer Begrüßung durch den Wanderführer Gunter Zwipf ging es bei gutem Wanderwetter hinauf zum Güttersbacher Friedhof. Von hier ging es über den Höhenweg Richtung Spessartskopf mit schönen Aussichten auf Güttersbach. Vorbei an der Momsbachquellen ging es dann ins Mösselsbachtal, über das wir zurück zum Startpunkt liefen.
Pünktlich trafen wir beim Löwen Wirt ein wo wir bei gemütlichen Essen und Trinken zusammensaßen und uns beim Wanderführer Gunter für die schöne Tour bedanken konnten.
Bei der Mitgliederversammlung unserer Ortsgruppe des Odenwaldklubs stand neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr und den Ehrungen langjähriger Mitglieder vor allem das 100-jährige Bestehen im Blickpunkt, das 2024 in Verbindung mit der 700-Jahr-Feier Gras-Ellenbachs begangen wird. „Wir planen das Ganze zusammen mit der Gemeinde und den anderen Ortsvereinen“, so Vorsitzender Olaf Kunz. Für die Feinplanung und Umsetzung wird die Unterstützung der aktiven Mitglieder benötigt.
Das Gerüst für die Veranstaltung steht: Am Samstag, 24. August, liegt der Schwerpunkt auf der 700-Jahr Feier mit Singspiel, Auftritten von Tanzgruppen, den Rodensteinern und einer Feuershow. Am Sonntag, 25. August, bildet den Schwerpunkt die Feier zum 100-jährigen Bestehen der Ortsgruppe Messe, Kurkonzert, Wanderungen, Auftritten der Trachtengruppe und den singenden Hausfrauen und musikalischer Begleitung. An beiden Tagen ist begleitend eine Diashow mit alten Bildern aus Gras-Ellenbach und vom OWK zu sehen.
Neben den Feierlichkeiten sind 21 Wanderungen geplant: Zwei Wanderungen mit Gesundheitswandern und eine Leistungswanderung mit 25 Kilometer Wegstrecke entlang des G2 ist vorgesehen. Eine Zwei-Tages-Tour in die Pfalz ist geplant und auch eine Mehrtagestour in den Spessart steht an. Im nächsten Jahr soll zudem eine Radwandergruppe mit E-Bike ins Leben gerufen werden.
Im Rückblick haben wir alles Geplante umsetzen können. Wir haben uns auf die Pflege der Natur, Unterstützung von örtlichen Veranstaltungen und die Wanderungen konzentriert. Für die Pflege von Siegfriedbrunnen, Schutzhütte und Wegen sind 40 bis 50 Stunden aufgebracht worden. Gefühlt, konnten sich alle im Verein mit unserer Arbeit identifizieren und hatten Spaß daran. Wir waren ein gutes Team!.
Wir möchten noch einmal betonen, dass der OWK ein offener Verein ist und sich über jeden, der sich aktiv mit Ideen und bei deren Umsetzung einbringe, freut. Dies hat uns einige neue aktive Mitglieder, auch über die Ortsgrenze Grasellenbachs hinaus, eingebracht.
Die Mitgliederzahl beträgt zur Zeit 103, sechs Neuzugänge stehen fünf Abgängen 2023 gegenüber. Wanderwart Roland Wetzel ergänzte, 2023 seien 21 Wanderungen mit insgesamt 302 Teilnehmern durchgeführt worden, bei denen 311 Kilometer zurückgelegt wurden.
Hauptereignis sei wieder die Mehrtagestour ins Altmühltal gewesen. Hier gab es bei Wanderungen viel Neues zu sehen und gemütliche Abende bei Essen, Trinken und Musik. Im Tätigkeitsbericht der Gymnastik- und Trachtengruppe teilte Anneliese Daub mit, die „Körperzellenrocker“ hätten sich im vergangen Jahr 42 Mal getroffen. Inzwischen seien in der Gruppe 24 Teilnehmer. Der Jahresausflug habe im August nach Mannheim zur Bundesgartenschau geführt.
Bei den Mitgliederehrungen nahm Bezirksvorsitzender Jens-Uwe Eder die Ehrung von Coan Papahrisanti für 50 Jahre vor. Vorsitzender Kunz zeichnete zudem Hildegard Sauer für 40 Jahre und Wolfgang Schierenbeck, Wolfgang Loipersberger, Annula Papahrisanti-Loske, Peter Bauer und Erika Mühlfeld für jeweils 25 Jahre aus. kko
[Bilder] [Wanderung] Am Sonntag den 4. Februar trafen wir uns am Sportplatz in Schönberg als Ausgangspunkt der Wanderung. Die Wanderführung hatten Rudolf Walter und Olaf Kunz.
21 Wanderer wurden begrüßt und über die Tour informiert. Die Rundwanderung war 16,3 Km mit 410 Höhenmeter und die verkürzte Variante 11,9 Km lang. Der Weg führte zunächst leicht ansteigend zur Hermann-Schäfer-Eiche. Der Blick auf das Auerbacher Schloss oberhalb der Bergstraße und auf die Starkenburg im Süden lohnte sich und lud zum Verweilen ein. Hier trennten sich die Wanderer. Ein Teil der Gruppe wanderte mit Olaf Kunz über Elmshausen zum Schönberger Kreuz.
Die Wanderer mit der verkürzten Variante führte Rudolf Walter auf einem schönen Pfad abwärts nach Schönberg. Nach Überquerung der Bundesstraße wurde nach einem längeren Anstieg durch den Wald ebenfalls das Schönberger Kreuz erreicht. Das Schönberger Kreuz wurde 1915 von der Fürstin Marie zu Erbach-Schönberg errichtet. Bei der Schutzhütte wurde eine längere Rast eingelegt. Von dort aus führte der Weg an den Weinbergen entlang und über den Höhenweg durch Felder und Wiesen mit einem großartigen Blick auf die Starkenburg zum Blauen Turm.
Nach einer Trinkpause ging es auf einem Hohlweg abwärts, an der Lauter entlang durch einen Park ins Wohngebiet von Bensheim. Das nächste Ziel, das Kirschberghäuschen, erreichten die Wanderer nach einem steilen Anstieg über die Markierung Burgensteig. Bei einer Pause wurde die herrliche Aussicht auf die Rheinebene und die Städte Mannheim und Worms genossen. Zum Ausgangspunkt der Wanderung war es nun nicht mehr weit.
Wanderer und Gastwanderer bedankten sich bei den Wanderführern für die schöne und interessante Wanderung.